價格:免費
更新日期:2015-03-22
檔案大小:11M
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Alter Altum. Am Ende der Steinzeit
Ein strategisches Spiel für 2-4 steinzeitliche Stammeshäuptlinge um die Herrschaft in einem fruchtbaren Tal.
Vor 5555 Jahren leben verschiedene Stämme zusammen an einem Fluss und so befürchten deren Häuptlinge, daß ihr Tal in Zukunft nicht mehr genug Nahrung für die schnellwachsenden Stämme hervorbringen wird. Darum sagt jeder von ihnen zu seinen Leuten, dass sie das Land bestmöglich nutzen müssen und die Viehherden der anderen Stämme aus ihren Anbauflächen fern halten sollen. Außerdem wollen sie die Landnutzung der anderen behindern und sabotieren, um diese Felder wenn möglich selber zu nutzen.
Ziel des Spiels: Da für sie alle feststeht, daß in Zukunft das Tal wohl nur für einen Stamm ausreicht, wird der Herrscher im Tal werden, der alle Flächen des Tales innerhalb einer Runde nutzen kann.
Terrassen anlegen
Die Errichtung einer Terrasse kostet einen Schafspunkt. Sie bringt dessen Besitzer, in jeder weiteren Runde, wenn er an die Reihe kommt einen Schafspunkt - unabhängig von Ernteminderungen, ob bewacht oder nicht. Eine Terrasse kann in jeder freien Fläche erbaut werden, die direkt an einer Terrasse grenzt, die dem Spieler bereits gehört. Terrassen dürfen nicht direkt neben einer Terrasse eines Mitspielers gebaut werden. Durch Umbauung freier Flächen mit Terrassen kann dort die Weidenutzung durch andere Spieler verhindert werden, da ihnen so der Weg dorthin versperrt ist. Wird der Terassenzug getrennt auf dem das Lager steht, kann sich der Besitzer entscheiden, auf welche der grade getrennten Terrassen das Lager neu errichtet wird.
Terrassen abnehmen
Im Tausch gegen einen Schafspunkt pro Terrasse können unbewachte Terassen dem Besitzer abgenommen werden.
Durchgangsroute setzen
Durch eine Durchgangsroute (DGR) auf entsprechenden Terrassen können versperrte Flächen wieder genutzt werden. Bei jedem Versuch eine DGR zu errichten bezahlt der Aktionsspieler 8 Schafspunkte. Der Aktionsspieler und der Terrassenbesitzer würfeln je zwei mal. Ist nun irgendeiner der beiden Würfe des Aktionsspielers höher als einer von den beiden des Terrassenbesitzers, so darf er eine DGR über die Terrasse legen. Für jeden weiteren Vergleich bei dem einer seiner Würfe größer ist als einer des Terrassenbesitzers, kann er eine weitere DGR setzen, doch muss diese direkt neben der genannten Fläche liegen.
DGR aufheben
Einen DGR-Stein kann der Aktionsspieler gegen Kosten von 16 Schafspunkten von einer Terrasse wegnehmen, soweit diese Fläche nicht Terassenzüge verschiedener Besitzer trennt.
Lawine auslösen
Ein Stamm kann von Flächen aus, die er irgendwie nutzen könnte, Lawinen auslösen, so dass alle tiefer liegenden Terrassen, in gleicher Reihe bis zur Tallinie wieder vom Spielbrett genommen werden. Eine Lawine kann auf zwei benachbarten Reihen gleichzeitig ausgelöst werden, wenn dem Spieler zwei benachbarte Flächen in der gleichen Höhe dieser Reihen nutzbar sind. In dem Fall darf er in dieser Runde nicht mehr auf den so frei gewordenen Flächen bauen. Nach jeder Lawine kann ein Ereignis eintreten, denn werden die Saboteure gesehen, kommt es zu Gegenreaktionen...
Ernteminderung : Die Erträge durch Weidenutzung an diesem Aktionsende werden einmal halbiert.
Zwei neue Terrassen gewonnen oder zwei Terassen zerfallen : Der Spieler kann die Terassen anlegen oder muss sie entfernen.
Zwei neue DGR: Auf zwei Terrassen seiner Wahl darf der Spieler neue DGR legen.
Neues Terrassengebiet: der Aktionsspieler, darf auf einem Gebiet von zwei x zwei Flächen seine Terrassen setzen. Er entfernt auch die Terrassen der Mitspieler aus der direkten Nachbarschaft des Terrassengebietes.