速報APP / 圖書與參考資源 / Wegwerfgeschichten

Wegwerfgeschichten

價格:免費

更新日期:2016-12-13

檔案大小:5.1M

目前版本:1.0.1

版本需求:Android 4.1 以上版本

官方網站:http://www.zytglogge.ch

Email:info@zytglogge.ch

聯絡地址:Steinentorstrasse 11 4010 Basel Switzerland

Wegwerfgeschichten(圖1)-速報App

Die über 50 ‹Wegwerfgeschichten› von Franz Hohler sind absurd, verrückt, tragisch und komisch.

Wegwerfgeschichten(圖2)-速報App

Das Paradestück ‹s Totemügerli› in erfundenem Berndeutsch erlangte Berühmtheit. In der App können die Geschichten weggeworfen werden, gehen aber nicht verloren.

Wegwerfgeschichten(圖3)-速報App

Franz Hohler (1943*) ist ein Schweizer Schriftsteller, Kabarettist und Liedermacher. Geboren in Biel, aufgewachsen in Olten und heute wohnhaft in Zürich-Oerlikon. Er studierte fünf Semester Germanisitk und Romanistik, führte 1965 sein erstes literarisch-musikalisches Soloprogramm ‹pizzicato› auf und war ab dann freischaffend tätig. Sein vielseitiges Werk wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Solothurner Literaturpreis, dem Aargauer Kulturpreis, den Kunstpreisen der Städte Zürich und Olten, dem Schweizerischen Jugendbuchpreis und dem Gesamtpreis der Schweizerischen Schillerstiftung.

Wegwerfgeschichten(圖4)-速報App

www.franzhohler.ch

Wegwerfgeschichten(圖5)-速報App

«Einmal fiel in der Bibliothek eine kleine offene Schachtel, ein Schuber, in meine liederlichen Hände. Wegwerfgeschichten stand darauf, verfasst von Franz Hohler. Darin fanden sich einige Dutzend lose Seiten, und auf jeder Seite stand eine Geschichte. […] In den nächsten Wochen hütete ich diese Schachtel wie meinen Augapfel. Mein Zimmer, mein Schulpult, meine Familie, alles versank im Chaos. […] Wo deine Wegwerfgeschichten waren, lieber Franz, das wusste ich hingegen immer. Täglich zählte ich die Seiten, und ich behielt den Schuber genau die erlaubten dreissig Tage lang. […] Ich hatte gelernt, dass es im Umgang mit der dinglichen Welt weniger um Ordnung, als vielmehr um Sorgfalt geht. Buch habe ich seither keines mehr verloren.»

Lukas Bärfuss, aus der Laudatio an Franz Hohler zur Verleihung des Kunstpreises der Stadt Zürich, 20. September 2005